Meine liebstenSinnsprüche

Unabhängigkeit im Denken ist das erste Kennzeichen der Freiheit. Ohne sie bleibst du ein Sklave der Umstände.

Abwechslung ist die Seele des Lebens. Wer die Abwechslung liebt, lässt den Alltag tanzen.
 
Die Natur des Geistes ist so geartet, dass uns der Wechsel meist mehr Erholung schafft als die Ruhe.

 

 
Nur eigene Kraft weiß fremde Kraft zu würdigen.
 
Das eigentliche Ziel hinter all dem Streben nach Macht, Anerkennung, Ruhm und Geltung ist die allmächtige Sehnsucht, geliebt zu werden.
 
Wer sich leichter ärgern kann als freuen,
wird sich öfter ärgern als freuen.

 


Der beste Weg sich unbeliebt zu machen:
besser sein als andere.
 
Gerade das, was wir kurzfristig verdrängen, drängt uns langfristig seinen Willen auf.

Was du als rotes Tuch empfindest, nimm' als roten Teppich.
 

 
Jede Dissonanz lässt sich auflösen und jedes Ding hat seine nützliche und angenehme Seite. Nur bleibt sie oft dem beschränkten Sinne verborgen.
 
Wer das Feuer der Begeisterung entfachen will, muss selbst vor Überzeugung brennen.
 
Keine Erfindung, keine Gewalt der Welt hat das getan, was Begeisterung entfacht.
 

 
Wen nichts mehr faszinieren kann, der mache ein Ende.
 
Alle Freude, alles Glück, das wir empfinden, ist eine Widerspiegelung unseres wahren inneren Selbst, die dann entsteht, wenn wir in einer Sache völlig aufgehen.
 
Wer die Gottesgabe der Begeisterung besitzt,
der wird wohl älter, aber niemals alt.

 

 
Wer selbst gut in Schwung ist, kann auch andere mitreißen.
 
So viele Sprachen einer beherrscht, so viele Freunde hat er, so viele Künste und Berufe er kennt – soviel mal ist er ein Mensch.

Die Dankbarkeit ist der Schlüssel zur Zufriedenheit.


 


Freue dich dankend an dem, was du hast, und es wird dir nicht viel Zeit bleiben, das zu beklagen, was du nicht hast.

Wenn du interessant sein möchtest, sei interessiert; wenn du Freude haben möchtest, erfreue; wenn du geliebt werden möchtest, sei liebenswert; wenn dir geholfen werden soll, sei selbst hilfreich.

 
Wer nicht von der Vergangenheit lernt, wird von der Zukunft dafür bestraft.
 

 
Um sich im Hafen wohl zu fühlen, muss man erst die raue See befahren haben.
 
Gelassenheit ruht auf Selbstvertrauen und das wächst aus Anerkennung und Erfolgen.
 
Gelassenheit gewinnt man nur in der Besinnung auf das Wesentliche.
 

 
Ausgeglichenheit ist, dem Leben nicht immer nur hinterherzulaufen, sondern es selbst zu bestimmen.

Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung. Und sie gedeiht mit der Freude am Leben.

Das Ziel ist nichts, die Bewegung ist alles. Nur wer sich bewegt, steht meist mitten im Leben.



 
Wer sich bewegt, bringt etwas in Bewegung.
 
Alles fließt. Panta rhei.
 
Wer mit beiden Füßen fest auf dem Boden steht, kann nicht gehen.
 

 
Unterdrückte Energie verbraucht viel Energie!
 
Der Mensch beschäftigt sich leider viel zu oft mit Neid, Missgunst und Hass. Würde er diese Energie für etwas Sinnvolleres einsetzen, könnte er Berge versetzen.
 
Die meiste Freizeit hat, wer eine Arbeit hat, die Spaß macht. Freizeit besteht nicht im Nichtstun sondern in dem, was wir sonst nicht tun.
 

 
Was ist wichtig, was gering? Seit Jahrtausenden mühen die Menschen sich ab um eine Antwort auf die Frage, die der Glückliche mit einem Worte löst: Wichtig ist alles, was glücklich macht.
 
Das Glück ist mit dem, der nicht auf der Suche danach ist. Das Glück fällt nur in offene Hände.

Von Glück können wir sprechen, wenn uns die Zufälligkeiten des Lebens die Chance bieten, unsere Träume durch eigene Anstrengung zu verwirklichen.



Genau in dem Moment, als die Raupe dachte, die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling!


 

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